Sorry der Text geht noch weiter, es sind aber nur 800 Zeichen erlaubt pro Tag.
Als dritter Part kam dann DJ Mango,… oje oje, gute Mambo, aber fast nur Mambo!
Bis dahin war die Lautstärke sehr gut und auch der Sound sehr gut.
DJ Mango drehte als erstes die Musik zu einer unangenehmen Lautstärke hoch und der Sound… einfach schrecklich. Die Höhen waren dermaßen übersteuert, dass einem schon nach kurzer Zeit die Ohren schmerzten. Er ließ sich wohl auch vom Veranstalter keines besseren belehren, ich hoffe das daraus lehren gezogen werden.
DJ Mango spielte jedenfalls den ganzen Abend, zu 99%, nur Mambo, ihn interessierte es überhaupt nicht, dass das Publikum, wie gesagt, bunt gemischt war. Er liebt wohl Mambo und er ist der DJ. Da muss das Publikum halt durch.
Das Resultat war dann auch das sich der Saal recht schnell lehrte, aber warum sollte das einen DJ stören?
Ungefähr um ein Uhr spielte dann noch einmal DJ Radi und viele Leute die schon ihre Jacken an hatten zogen diese noch einmal aus um wieder etwas Spaß zu haben.
Leider legte DJ Mango dann um 2 Uhr noch einmal auf und von da an gab es kein halten mehr. Es dauerte nicht lange und der Saal war fast leer, nur noch eine Hand voll Mambofans blieben, von ehemals, grob geschätzten 300 - 350 Gästen.
Leider haben wir hier in NRW einige DJs (vornehmlich so genannte Mambo DJs) die genauso drauf sind wie dieser DJ Mango.
Ich dachte immer dass ein guter DJ Musik für die Gäste spielen sollte und nicht seinen eigenen Geschmack zum Besten gibt. Wenn das den Gästen nicht gefällt, dann sind sie selber schuld?